Auslosung "Requiem Gewinnspiel"

Samstag, 22. Februar 2014

Halli Hallo :)


Wir haben ausgelost. Den Auslosungspost findet ihr bei Venu und bei Julia


Herzlichen Glückwunsch und liebe Grüße

Amal♥ 

Neuzugänge :D

Sonntag, 16. Februar 2014

Halli Hallo,

es wird mal wieder Zeit für einen Neuzugänge-Post. Es sind einige Bücher bei mir eingetrudelt. 

  

  

"Wie ein Flügelschlag" von Jutta Wilke hat mir wirklich gut gefallen :) 
Zu meiner Rezi geht es *hier*

 

Leider habe ich zuerst den Film gesehen. Aber ich konnte es einfach nicht abwarten ihn zu sehen. Umso mehr freue ich mich nun auf das Buch. Denn der Film hat mich echt umgehauen. 

 

Nachdem ich  "The Fault in our stars" gelesen habe, hat mich das John Green Fieber gepackt. Ich bin mir sicher, dass er mich mit "Papertowns" nicht enttäuschen wird. Und ist das Cover nicht einfach genial? 



  

Nachdem das Buch so gehypet wurde, hat es mich in den Fingern gejuckt es auch zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt ob es mich auch überzeugen kann...

  

Das Buch war eigentlich ein spontaner Kauf. Als Venu und ich kurz bei Thalia vorbei geschaut haben, winkte uns dieses Schnäppchen entgegen. Wer kann denn bitte ein Buch für 3,99 € einfach liegen lassen. 

 

Auf dieses Buch habe ich mich besonders gefreut. Nachdem ich die vorherigen Bände "Delirium" und "Pandemonium" schon so genial fand, habe ich das Finale sehnlichst erwartet.Wie ich das Ende der Trilogie fand könnt ihr *hier* nachlesen. 


Liebe Grüße

Amal♥

Rezension zu "Requiem" von Lauren Oliver

Samstag, 15. Februar 2014





Titel: Requiem
Autorin: Lauren Oliver
Verlag: Carlsen Verlag 







Lena und Julian sind wieder in der Wildnis und haben sich den anderen Ungeheilten angeschlossen. Obwohl Lena Julian als Stütze hat, schweifen ihre Gedanken immer mehr zu Alex ab. Eines Tages kehrt der für Tod gehaltene Alex wieder auf und nicht mehr der Selbe. Hana führt hingegen ein ruhiges, stressfreies Leben in der Welt der Geheilten. Sie wurde dem zukünftigen Bürgermeister zugeteilt und wird diesen bald heiraten. Alles scheint seinen Platz gefunden zu haben. Doch als Lena zurück nach Portland muss, holt sie ihre Vergangenheit schneller ein als sie denkt. Und diesmal hat sie keine Chance ihr zu entkommen...














Schon seit dem Erscheinen des zweiten Bandes warte ich sehnsüchtig auf den finalen Band der Amor- Trilogie.Umso mehr habe ich mich gefreut, als dieser endlich erschien. Der Einstieg ins Buch ist mir  leicht gefallen. Obwohl ich denke, dass es besser gewesen wäre, wenn die Handlung noch mal wiederholt werden würde. So hätte man als Leser viele Dinge und Geschehnisse auf Anhieb verstanden.

Die Kapitel wechseln zwischen Lenas und Hanas Sicht. Das bringt Abwechslung in die Geschichte und lässt den Leser diese Welt ohne erlaubter Liebe aus zwei Perspektiven betrachten. Mir persönlich hat Lenas Perspektive besser gefallen, weil ich total gespannt darauf war, was denn aus Alex und Lena wird. Hanas Sicht der Dinge wurde für mich jedoch zum Ende hin sehr interessant, da Hana endlich direkt mit dem Widerstand in Berührung gekommen ist und ein entscheidende Rolle gespielt hat. 

Blogtour "Requiem" Gewinnspiel

Sonntag, 2. Februar 2014

Halli Hallo!









So unsere Blogtour hat heute ihr Ende gefunden.  Ich hoffe, dass euch unsere Blogtour gefallen hat. Wir hatten jedenfalls sehr viel Spaß. Durch die Blogtour haben wir uns intensiv mit dieser Trilogie beschäftigt und haben unsere Sicht auf Dystopien auch ein Wenig geändert. Und wie wir schon zu Anfang angekündigt haben, verlosen wir jetzt ein Exemplar von dem Trilogie Finale "Requiem". Alles was ihr dafür tun müsst ist: 

→Leser aller drei Blogs zu sein.
→ in Deutschland zu wohnen.
→entweder 18 Jahre alt zu sein oder die Einverständnis der Eltern zu haben. 

Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr einfach das unten angezeigte Dokument ausfüllen :) 

Das Gewinnspiel läuft bis zum 16.02.2014. 
Ich wünsche euch alles viel Glück!

Amal ♥



A  

Meine Lesestatistik- Januar 2014


   

Halli Hallo :) 

Hach ja.. Es ist schon wieder ein Monat vorbei. Es kommt mir so vor, als ob Silvester erst gestern gewesen ist. Diesen Monat bin ich nicht wirklich viel zum Lesen gekommen. Mir kommen einfach viel zu viele Dinge dazwischen. Das finde ich sehr schade, weil ich so viele Bücher habe, die ich unbedingt lesen will. Vielleicht klappt es ja im Februar... 

Gelesen habe ich...


Legend- Schwelender Sturm von Marie Lu 



Klappentext: 

"Der Zweck heiligt die Mittel, oder? Den einen Menschen loszuwerden, der die Verantwortung für dieses ganze verfluchte System trägt, scheint mir ein ziemlich kleiner Preis dafür zu sein, eine Revolution in Gang zu setzen.

Auf der Flucht vor der Republik schließen sich June und Day den Patrioten an, um Days Bruder zu retten und in die Kolonien zu entkommen.
Doch die Patrioten fordern eine Gegenleistung: June und Day sollen Anden, den neuen Elektor, töten. Eine Tat, die all dem Unrecht und der brutalen Unterdrückung ein Ende bereiten könnte.
Als June jedoch begreift, dass der neue Elektor ganz anders ist als sein Vorgänger, beginnt sie zu zweifeln:
Was, wenn Anden einen neuen Anfang darstellt?
Was, wenn politische Veränderung nicht unbedingt Tod, Vergeltung und Gewalt bedeuten muss?
Was, wenn die Patrioten falsch liegen?" 



Tauben im Gras von Wolfgang Koeppen    

Klappentext: 

""Tauben im Gras", 1951 erstmals erschienen, ist der erste Roman jener "Trilogie des Scheiterns", mit der Wolfgang Koeppen eine erste kritische Bestandsaufnahme der sich formierenden Bundesrepublik Deutschland gab. Mit Vehemenz und unerbittlicher Schärfe analysiert Koeppen die Rückstände jener Ideologien und Verhaltensweisen, die zu Faschismus und Krieg geführt haben und die schließlich in den fünfziger Jahren die Restauration der überkommenen Verhältnisse protegierten. Dabei ist das literarische Verfahren von "Tauben im Gras" ein kaleidoskopartiges: Der ganze Roman schildert Gestalten und Vorgänge eines einzigen Tages im München des Jahres 1949. Mit einer Fülle genauer atmospärischer Details zeichnet Koeppen den Nachkriegsalltag dieser Stadt, die sein Protagonist, der verhinderte Schriftsteller Philipp, wie ein Schlachtfeld erlebt, wie ein undurchdringliches "Pandämonium". (Quelle) 


Amy on the Summer road von Morgan Matson


 Klappentext: 

"Seit dem Tod ihres Vaters hat sich Amy völlig zurückgezogen. Als ob nicht alles schlimm genug wäre, beschließt ihre Mutter von Kalifornien an die Ostküste zu ziehen, und Amy soll nachkommen … im Auto mit einem wildfremden Jungen! Amy ist verzweifelt. Doch dann steht Roger vor ihr – total süß und irgendwie sympathisch. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und sind sich einig: Amys Mom hat sich für den Trip die langweiligste aller Strecken ausgesucht! Und so begeben sie sich kurzerhand auf eine eigene, wilde Reise kreuz und quer durch die Staaten. Und während Amy noch mit ihrer Vergangenheit kämpft, merkt sie, wie sehr sie diesen Jungen mag ..." (Quelle)
  









Wie ein Flügelschlag von Jutta Wilke   

    Klappentext: 

"Ich war fünf, als ich fliegen lernte. Ich schlüpfte aus den Armen meiner Mutter, die im hüfthohen Wasser stand, wand mich unter dem Seil hindurch und flatterte davon wie ein kleiner Vogel. Kein Boden mehr unter den Füßen und keine Hände mehr, die mich umklammerten. Über mir der Himmel und unter mir nichts als Wasser."

Als die sechzehnjährige Jana für ihre Leistungen im Schwimmen ein Stipendium an einem Sportinternat erhält, geht für sie ein Traum in Erfüllung. Aber dieser wird bald zum Albtraum, als Jana eines Tages ihre Freundin Melanie leblos im Schwimmbecken findet. Als Todesursache wird plötzliches Herzversagen angegeben. Jana hat jedoch den Verdacht, dass es um Doping geht. Aber egal, an wen sie sich wendet, überall stößt sie auf eine Mauer des Schweigens. Jana lässt nicht locker und kommt zusammen mit Melanies Bruder Mika schließlich der schrecklichen Wahrheit auf die Spur ..." (Quelle) 




BLOGTOUR zu "Requiem" von Lauren Oliver- Die Welt in der Amor-Trilogie

Halli Hallo!


Heute ist die Blogtour bei mir angekommen. Nachdem Venu von Zeilengold euch etwas über die [Amor Deliria Nervosa] berichtet hat und Julia von Myworldfullofbooks euch die zu der Trilogie gehörenden Kurzgeschichten vorgestellt hat, werde ich heute noch einmal auf die Welt eingehen die Lauren Oliver in den Büchern Delirium, Pandemonium und Requiem erschaffen hat.

Die Amor-Trilogie gehörte zu den ersten Dystopien, sie ich je gelesen habe und jeder Band hat mir bis jetzt unendlich gut gefallen. Vielleicht kann ich euch mit diesem Einblick in Lenas Welt neugierig machen und euch dazu motivieren diese wunderschöne Reihe auch zu lesen.

 


Die Welt in der Lena lebt ist vollkommen rational. So etwas wie Liebe oder Emotionen existieren für die Erwachsenen und vor allem für die Regierung nicht. Nun ja und die etwas jüngeren Bürger werden strikt dazu erzogen, dass Liebe eine gefährliche Krankheit ist, die ihre Vorfahren ins Verderben gestürzt hat. Der Umgang zwischen Jungen und Mädchen ist strikt verboten.   

Damit die Krankheit [Amor Deliria Nervosa] nicht bei den Jugendlichen  ausbricht, werden die Bürger dieses Staates ab dem 18. Lebensjahr von der Krankheit geheilt. Dabei werden diverse Tests und Gutachten durchgeführt, die dem Staat helfen, nach dem Eingriff den richtigen Partner für einen zu finden. Nach dem Eingriff verbleibt nur noch eine eckige Narbe am Hals, die einen an die Heilung erinnert. Von da an sind die "Geheilten" gefügig und leicht steuerbar. Sie leben fortan ohne Liebe und ein Gefühl für Schönheit . Dadurch kann die Regierung ihre Bürger völlig problemlos und einfach manipulieren und so formen, wie es ihnen passt.  




Die Welt spielt in den heutigen Vereinten Staaten von Amerika und ist in "zivilisierte" und "unzivilisierte" Zonen eingeteilt. Jedenfalls stellt das die Regierung so hin. In den zivilisierten Zonen leben die "Geheilten" und die die noch geheilt werden. Sie leben ein produktives Leben im Sinne der Regierung. Dann gibt es noch Sympathisanten und die, die der Heilung entkommen sind. Sympathisanten haben trotz einer "Heilung" immer noch Gefühle und verspüren die Liebe. Manchmal leben diese trotzdem in dem bestehenden System weiter und spielen ihre Lieblosigkeit nur vor. Andere schließen sich einer Widerstandsbewegung an. Diese Widerstandsbewegungen leben meist hinter dem Zaun, der die zwei Gesellschaften trennt. Diese Zäune sind elektrisch geladen und  verstärken somit die Barriere zwischen den Geheilten und den "unzivilisierten, gefährlichen Liebenden". Falls ein Sympathisant in die Hände der Regierung kommt, wird er bestraft und wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

Wie Venu in ihrem Beitrag schon beschrieben hat, ist so gut wie jede Dystopie auch eine indirekte Gesellschaftskritik. Die Amor-Trilogie ist ein Beispiel dafür, dass die Regierung und die Politik sehr viel Macht besitzt. Denn viele Menschen auf dieser Welt lassen sich von diesen Menschen leiten und hinterfragen ihre Aussagen und Entscheidungen nicht. Sie nehmen alles hin. Genauso ist es auch in Lenas Welt. Die Mehrheit der Menschen fragt sich überhaupt nicht, ob die Liebe wirklich eine tödliche Krankheit ist oder ob dies nur ein Mittel der Regierung ist, um die Bürger besser kontrollieren zu können. 
Natürlich gibt es bei uns ebenfalls Menschen, die die Dinge nicht einfach so hinnehmen und sich mit den Geschehnissen in der Welt auseinander setzten. Diese Rebellen unsrer Zeit stoßen jedoch auf viel Unverständnis und Ablehnung in der Gesellschaft. Auch in der Amor-Trilogie sind die Sympathisanten nicht jedermanns Freunde. Hauptsächlich liegt das aber daran, dass die Menschen Angst vor den Konsequenzen haben. Sie wollen nichts wagen, nichts riskieren. Das ist der Grund warum viele Widerstände im Kampf für Veränderungen kläglich scheitern. 


Die Liebe als Krankheit zu sehen ist ein großer Fehler, da sie es ist, die die Menschen erst aneinander schweißt!

Heute Nachmittag kommt unser Gewinnspiel online! Ihr könnt ein Exemplar des letzten Bandes der Amor-Trilogie "Requiem" gewinnen! 

Zu den letzten beiden Stationen der Blogtour geht es hier und hier


Liebe Grüße

Amal ♥